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Das Ende der Tage

*****ess Frau
18.691 Beiträge
Themenersteller 
Das Ende der Tage
In welchem Alter hattet ihr eure letzte Regelblutung?
Ich bin ja nun 50 und wäre sehr froh, wenn ein Ende endlich in Sicht wäre, da meine Blutungen immer sehr stark sind und ich ständig in Sorge sein muss, dass innerhalb kurzer Zeit alles durch ist und ich eine blutige Hose habe, was mir auf Arbeit äußerst ungelegen kommt.

Ich würde außerdem gern mal wissen, wie bei euch die Regelblutung zu Ende gegangen ist.
Kam die immer ganz normal und eines Tages war dann einfach Schluss?
Oder wurde es zum Ende dann unregelmäßiger?
Und wenn ja, wie lange zog sich diese Unregelmäßigkeit hin?

Die letzten zwei Male wurden die Abstände schon großer (jeweils 6 Wochen) - vorher war's immer normal, also ca. 4 Wochen.
Mittlerweile ist meine letzte Regelblutung 7 Wochen her.
Und jetzt frage ich mich, ob es das nun war oder ob da noch mal was kommt.
Seit 3 Wochen trage ich nun, wenn ich außer Haus gehe, Tag für Tag eine Monatsbinde - für umsonst. Ich würde sie ja gerne weglassen. Aber dann kommt's bestimmt garantiert.

Wie weiß man denn nun, wann es zu Ende ist? Lässt sich das vielleicht auch sicher bestimmen? Vielleicht durch eine Hormonbestimmung? Kennt sich jemand damit aus?
Bei mir fing es schon mit 38 an unregelmäßig zu werden.
Mit knapp 40 war Schluß damit *g* *freu*

Es ist wohl doch sehr individuell.
*******e63 Frau
614 Beiträge
Stimmt
...da war ja was *g* ich bin 55 und hatte mit Mitte 52 das letzte mal meine Tage.
Zum Ende wurde es immer weniger und kürzer und dann im Mai 2016 das letzte mal.
Ich weiß nicht woran man erkennt ob es das letzte mal ist auch habe ich keine Hormonbestimmung gemacht denn das würde am Verlauf nichts ändern bzw wollte ich nicht von außen eingreifen oder manipulieren. Ist halt so wie es ist.
Einen schönen Abend *blume2*
**********luder Frau
16.263 Beiträge
*****ess:
Hormonbestimmung

... damit bestimmt man doch, ob man grundsätzlich in den Wechseljahren ist, oder nicht *frage*

Also ist es doch nicht ganz unwichtig, wenn man vielleicht neben der Regelblutung noch andere körperliche Veränderungen hat *frage*
Klar verändert sich einiges..
Aber es ist doch der natürliche Lauf des Lebens. *gruebel*

In der Regel.. ähm.. normalerweise geht Frau doch regelmäßig zur Vorsorge.

Sollte etwas aus dem Ruder laufen, werden sicher die nötigen Schritte unternommen. *g*
**********luder Frau
16.263 Beiträge
Klang eben nur so, als wäre die Hormonbestimmung etwas schlechtes ....

*********del63:
auch habe ich keine Hormonbestimmung gemacht denn das würde am Verlauf nichts ändern bzw wollte ich nicht von außen eingreifen oder manipulieren

Wobei zu wissen, warum etwas so ist, wie es ist, ist doch nicht verkehrt und heißt ja nicht, dass man eingreifen muss.. .
****ine Frau
4.669 Beiträge
**********luder:
*****ess:
Hormonbestimmung

... damit bestimmt man doch, ob man grundsätzlich in den Wechseljahren ist, oder nicht *frage*

Ich war zum Glück mit 42 durch. Mein Pech war, dass ich immer schon starke Blutungen hatte und fast immer auch in einem kürzeren Intervall als 28 Tage. Dann bekam ich auch noch Zwischenblutungen die zwar schwächer waren, aber extremst nervten. Mein Frauenarzt verweigerte mir eine Hormonbestimmung ("Das ist zu teuer!") und schickte mich stattdessen zur Ausschabung ins Krankenhaus. Im Nachhinein weiß ich, dass diese OP nicht hätte sein müssen, wenn er auch mal in Erwägung gezogen hätte, dass es durchaus Frauen gibt, die nicht erst jenseits der 50 in die Wechseljahre kommen. Bis auf die OP, immerhin mit Vollnarkose, hatte ich aber Glück, da ich wenige weitere Symptome hatte - Hitzewallungen mal ganz leicht, aber alles in allem erträglich. Gedauert hat das Ganze bei mir geschätzt auch nur zwei bis drei Jahre. Meine Schwester dagegen ist jetzt 54 und kämpft schon seit mindestens fünf Jahren mit richtig dollen Hitzeschüben und der Ungewissheit, wie lange das noch dauert.
**********luder Frau
16.263 Beiträge
*nachdenk*

... ich hatte bisher, trotz Hormonspirale, leichte Blutungen, also wirklich sehr, sehr wenig und so ca. 3 Tage im Monat ...

... seit ein paar Monaten hab ich aber keinerlei Blutungen gehabt ....

Tja, entweder hat sich der Körper nach so vielen Jahren an die Spirale gewöhnt (ist jetzt die zweite seit 1 1/2 Jahren) oder ich bin auch gerade vielleicht im “Wechsel“ *nixweiss*
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Themenersteller 
Also hilft es wohl nichts als weiter Binden zu tragen, obwohl man keine Blutung hat. Aber wenn man nun mal nicht weiß, ob man endgültig durch ist oder nicht, bleibt einem ja nichts anderes übrig. *ungeduldig*
Es gibt Schlimmeres *zwinker*

Abwarten und *tee* trinken.

*blumenwiese*
*********chen Frau
2.576 Beiträge
Gönn Dir die Hormonspirale
Ich hatte vor 1,5 Jahren die Nase voll - hätte fast alle 2 Wochen extrem starke Blurungen - nix hielt.

Das ging über 1 Jahr so - jetzt habe ich endlich Ruhe. Keine Blutungen mehr *g*

Ich rechne mit 2 Zyklen für die Hormonspirale - dann bin ich hoffentlich auch durch

Für mich war es die beste Investition ever

Grüssle

Stahlwittchen
Hey sin_less

Bin ähnlich dran wie du...tappe eben auch gerade im dunkeln...

Hab ne prima App mit welcher ich meinen Zyklen folge...Abstände werden unregelmäßiger...

War früher ganz praktisch zu wissen wann die Regel anfängt jetzt bin ich auch immer am abwarten.

Habe jetzt eine Hormonbestimmung verschrieben bekommen damit ich weiss wo ich dran bin...

Mal sehen...
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Themenersteller 
Zu früh gefreut!
Heute sind sie wiedergekommen.

*gr*
*********u769 Frau
1.320 Beiträge
Bei mir werden sie gerade die letzten Monate unregelmäßig, allerdings mit Tendenz zu kürzeren Zyklen. ..
Das nervt schon sehr, allerdings darf ich keinerlei Hormone verwenden. Letztes Jahr sagte der Endokrinologe zu mir, dass ich mit dem Hormonstatus noch lange nicht in die Wechseljahre käme *oh2* , allerdings hab ich neuerdings auch noch heftigere und ganz plötzliche Hitzewallungen als zuvor durch meinen Hashimoto schon- vielleicht ja doch die ersten Anflüge *gruebel* ?
Wie lange das dauert weiß der Himmel, ich hoffe nicht so lange *panik*
******_be Frau
121 Beiträge
Statt Binden
könntest du mal eine Menstruationstasse anschaffen und schauen, ob das was ist für dich. Ist nachhaltiger für die Umwelt und für dein Portemonnaie. Ich bin noch weit entfernt von den Wechseljahren, aber leide auch unter extrem starken Blutungen und bin eifach mega froh, den Ladycup zu haben. Der fängt zwar auch nicht alles auf je nach Mensstärke (kleine Binde ahoi), man muss ein bisschen üben mit dem Einsetzen, aber wenn mans nachher drauf hat ist es wirklich Gold wert.
Kaufen kannst du den in den verschiedensten Varianten und den gibts in vielen Apotheken. Wichtig ist, dass die Grösse des Cups abhängig ist von der Grösse deiner Vagina, denn wenn die deine eng/klein ist und/oder du gut entwickelte Beckenbodenmuskulatur hast, dann musst du einen kleineren Cup nehmen. Sonst passt ein grosser gut *zwinker*
****ine Frau
4.669 Beiträge
@athena_be
******_be:
Statt Binden könntest du mal eine Menstruationstasse anschaffen und schauen, ob das was ist für dich.

Menstruationstassen sind ja wirklich eine feine Sache für die, die damit zurechtkommen (das sind aber beileibe nicht alle, wie man immer wieder lesen kann). Wenn es das zu meiner "fruchtbaren Zeit" schon gegeben hätte, ich hätte es ganz sicher mindestens getestet. Aber kurz vor oder sogar schon in den Wechseljahren das noch ausprobieren zu wollen, halte ich für nicht mehr sinnvoll.
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Themenersteller 
******_be:
Statt Binden könntest du mal eine Menstruationstasse anschaffen

Das hatte ich mir auch schon überlegt.
Hab sie mir auch schon in verschiedenen Geschäften angeschaut.
Aber da ich mittlerweile damit rechne, das es jederzeit zu Ende ist, lohnt es sich nicht mehr.
Zumal ich die Größe mein Vagina eh nicht kenne und es dann wahrscheinlich nicht bei einer Tasse bleiben würde, sondern ich erst mal mehrere durchprobieren müsste, bis ich die richtige gefunden habe.
Und dann ist mir das zu unsicher. Ich hätte Angst, dass sie verrutscht oder die Menge nicht fasst und mir dann auf Arbeit oder unterwegs ein Malheur passieren würde.
Wenn an den stärksten Tagen schon nach zwei Stunden das dickste Tampon UND die stärkste Binde (ich muss zur Sicherheit beides nehmen) durch sind, wie soll das dann mit einer Menstruationstasse hinhauen? *frage*

Für die (hoffentlich!) paar Male fange ich nun auch keine neuen Experimente mehr an.
*******tal Frau
724 Beiträge
Zum Thema Menstruationstasse:
Gerade gen Ende empfehlen manche Ärzte die Tasse, da durch die Hormonumstellung bei einigen Frauen die Scheide trockener ist und ein Tampon die Haut reizen kann.
Zur Passform kann ich nur sagen, ich hab 2 verschiedene Modelle (eines im Urlaub vergessen, man braucht nur eine) ausprobiert und mit beiden klappte es wunderbar. Man muss nur mit dem Finger "nachspüren" ob die Tasse über dem Muttermund sitzt. Manchmal rutscht sie beim Einsetzen daneben. Aber wenn sie richtig sitzt, geht auch nichts daneben. *dafuer*
Ich hab meine Tage immer noch (mit 53)
Zwischendurch waren sie schon mal ein halbes Jahr weg (zu ner Zeit als mein Liebesleben etwas auf Eis lag)
aber seit einem Jahr kommen sie wieder.

Ich würde sie vermissen glaub ich.
*****ess Frau
18.691 Beiträge
Themenersteller 
*****ite:
Ich hab meine Tage immer noch (mit 53)
Zwischendurch waren sie schon mal ein halbes Jahr weg (zu ner Zeit als mein Liebesleben etwas auf Eis lag)
aber seit einem Jahr kommen sie wieder.

Aber das stelle ich mir ja total blöd vor, wenn man denkt, es ist zu Ende. Und dann kommen sie irgendwann wieder, wenn man vielleicht gerade unterwegs ist und nichts dabei hat und auch keine Möglichkeit hat, schnell was zu besorgen und dann mit blutiger Hose dasteht. *tuete*
****an Frau
58 Beiträge
Ambivalentes Verhältnis zur Regel
Hallo Silente,

genau so ging es mir, als jetzt für fünf Monate mal die Regel aussetzte, ich habe sie vermisst.

Als sie dann da war habe ich mich zunächst gefreut und dann als sie fast eine Woche dauerte, war es mir dann auch zu lang... *zwinker*

Was die Unregelmäßigkeit betrifft, sollte man natürlich schon immer etwas dabei haben, damit man eben nicht "durchsuppt".
*********u769 Frau
1.320 Beiträge
Ich hatte immer einen regelmäßigen Zyklus von meist 28 Tagen, es gab Zeiten, da konnte ich quasi die Uhr nach stellen.
Seit einigen Monaten kommt meine Regel "regelmäßig" 2-3 Tage zu früh ... ich bin leicht genervt, könnte langsam aufhören ... Ich hoffe, dass damit vielleicht doch die Wechseljahre beginnen ...
**a Frau
544 Beiträge
Bin 51 und vermutlich durch mein Alter und bedingt durch zweimaliges Ausbleiben meiner Periode innerhalb der letzten 2 Jahre (für 2,3 Monate) in den Wechseljahren. Richtig bestimmen lassen habe ich dies nicht.
Habe meine Periode seit ich 13 bin.
Sie war meist recht stark, in den Anfangsjahren auch recht schmerzhaft, was in den letzten 15 Jahren gefühlsmäßig stark nachließ.
Meine Regel kam in den letzten Jahren immer noch meist regelmäßig, stark und dauert bis zu 6 Tage bei einem Zyklus von ca. 28 Tagen. Bis eben auf die zwei Aussetzer in den letzten 2 Jahren.
Vor ein paar Jahren fand man etwas in meiner Gebärmutter. Man konnte ob der Größe nicht zuordnen, ob es ein Myom oder doch eher ein Polyp war. Nach einer dreimonatigen Tablettenbehandlung fand sich nichts mehr im Ultraschall. Wurde auch weiterhin daraufhin mit untersucht.
Bei meiner letzten Vorsorgeuntersuchung nun Mitte November lies meine Regelblutung bis zu diesem Zeitpunkt fast zwei Monate auf sich warten.
Mein Frauenarzt meinte, dass meine Gebärmutterschleimhaut 18 mm betragen würde. Er riet mir rasch zu einer Ausschabung mit Histologie. Schon 1,5 Wochen später hatte ich einen Termin im KH, zuerst Voruntersuchung.
Da ich zwischenzeitlich meine Regelblutung hatte, welche gerade am abklingen war, hoffte ich, dass der Eingriff nicht von Nöten sein wird. Jedoch wollte man sicher gehen, dass nichts ernstes dahinter steckt. Die kleine OP habe ich sehr gut überstanden. Hatte auch nur etwas Schmierblutungen. Das Ergebnis war gutartig.
Genau nach Plan kam meine Regel wieder. Und leider wieder sehr stark. Hoffte, dass es nun wenigstens schwächer werden würde.
Wenn doch vor nicht einmal einem Monat alles an Gebärmutterschleimhaut entfernt wurde, warum hat sich nun wieder so viel bilden können? Das macht mich etwas stutzig. Und die Befürchtung ist da dass, wenn es nicht anders wird, die Gebärmutter entfernt werden muss. Kennt denn diese Problematik mit starken Blutungen, Ausschabung und anschließend weiter starken Blutungen jemand? Meinen nächsten Arzttermin in dieser Sache würde ich erst wieder Ende nächsten Jahres vereinbaren, wenn nun nichts anderes dazwischen kommt.
*********u769 Frau
1.320 Beiträge
@**a
Ich hab mir vor 3 Jahren genau aus diesem Grund die Gebärmutterschleimhaut veröden lassen. Seitdem deutlich kürzere und schwächere Blutungen. Für eine Histerektomie mit allen Folgen bin ich definitiv nicht bereit, wenn keine medizinische Notwendigkeit besteht.
**a Frau
544 Beiträge
Danke Dir himmelblau769
Klasse, dass Dir die Verödung geholfen hat.
Danke für diese Info.
Hatte Dein Arzt Dir dies angeraten?
Wie lange im Vorfeld hatte es sich darauf hin entwickelt?

Mal sehen, ob es bei mir notwendig sein wird. Warte nun erst mal die nächsten Monate ab.
Habe heute Abend leichte Bauchkrämpfe.
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